Seit 2 Jahren bastelt Gavin an der Programmiersprache Ceylon und stellt sie nun in Peking vor: http://www.qconbeijing.com/download/Gavin%20keynote.pdf. Richtig hübsch ist das nicht. Zum Mitdiskutieren auf http://blog.talawah.net/2011/04/gavin-king-unviels-red-hats-top-secret.html gehen.
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Noch eine….
Keine Verbessserung gegenüber Scala (wenn das überhaupt geht) aber 3 Jahre im Rückstand…..schein mir ein echtes me-too-Produkt zu sein
Warum nicht…
Als Alternative zu Scala ist die Sprache auch nicht gedacht. Wenn ich dsa richtig verstanden habe, dass soll es vielmehr der Versuch sein eine Java-ähnliche Sprache gemäß modernen Anforderungen zu schaffen. Mal will die guten Sachen mitnehmen und aus den schlechten lernen.
Es geht doch um die Frage: „Wie würde man Java heute entwickeln, wenn man es könnte“…
Ich habe die beiden Präsentationen und die die vielen Kommentare gelesen und es zeichnet sich eindeutig eine Ceylon vs. Scala Mentalität ab. Kann ich auch irgendwie verstehen, da Scala wirklich sehr vergleichbar ist ^^
Garvin geht es darum konzeptionelle Fehler in Java zu beheben. Welche das im Detail sind kann ich wirklich nicht beurteilen, da ich kein Crack in Java bin ^^
Ich denke mir nur, wenn man mit verschiedenen Dingen in einer Sprache unzufrieden ist, dann kann man entweder diese „irgendwie“ korrigieren, oder den Versuch starten es von Grund auf zu richten und besser zu machen…
Ich persönlich bin auch der Typ, der die Sache lieber an der Wurzel packt, insofern bin ich auch sehr gespannt was aus der Sprache wird…
Ich bin auch sehr gespannt was daraus wird. Er heisst übrigens Gavin und nicht Garvin.