Studiere im Artikel http://java.sun.com/security/seccodeguide.html die Guidelines 0 bis 5.
Gib für alle einzelnen Tipps ein alternatives Beispiel. (Aufgabe für 2 Wochen.)
Studiere im Artikel http://java.sun.com/security/seccodeguide.html die Guidelines 0 bis 5.
Gib für alle einzelnen Tipps ein alternatives Beispiel. (Aufgabe für 2 Wochen.)
Lies die Einträge
und skizziere kurz die Unterschiede zwischen den beiden Gui-Pattern MVC und MVP.
Skizziert http://www.c-sharpcorner.com/UploadFile/OVZh/Introducing_MVCSharp_framework03062008064516AM/Images/Untitled-2.gif den Unterschied? Was hat das allen mit Testen zu tun?
Das MVP ist weiterhin gültig, aber der Name hat sich etwas verändert. Erkläre das am Beispiel des Diagramms http://geekswithblogs.net/dchristiansen/archive/2007/12/07/microsoft-patterns-and-practices-team-release-the-model-view-presenter.aspx.
Schreibe ein Beispielprogramm.
Mit JXLayer (https://jxlayer.dev.java.net/) lassen sich beliebige Swing-Komponenten mit anderen Swing-Komponenten (oder Zeichnungen) auf eine Ebene legen und somit interessante Effekte und Lösungen entwerfen.
Java unterscheidet Checked von Unchecked Excecption.
Schreibe eine Klasse Location, die longitude und latitude speichert. Die Attribute sind vom Type double. Gib Setter/Getter an und einen Standard- und parametrisieren Konstruktor. Die Klasse Location soll die Abstands-Utility-Funktionen aus http://www.tutego.de/blog/javainsel/2009/09/latitudelongitude-distance-in-java/ bekommen.
Die Klasse Locations soll beliebig viele Location-Objekte speichern können. Dazu ist eine addLocation()-Methode nötig, die einen Ort als String mit einer Location annimmt und in eine intern Datenstruktur übernimmt. addLocation() soll überladen sein, dass man einmal den Ort über ein Location-Objekt bestimmt und einmal über Longitude und Latitude. Eine toString()-Methode soll angeben, wie viele Orte enthalten sind. Eine Methode Location findLocation(String location) soll die Location für einen Ort zurückgeben. Schreibe eine Methode List within(Location loc, double radius) Methode, die alle Orte liefert, die nicht weiter als radius von dem Ort entfernt sind. Nutzt die passende statische Funktionen aus Location für den Abstand! Nimm eine überladene Methode within() hinzu, die eine maximale Anzahl Elemente in der Rückgabeliste bestimmt.
Schreibe eine Klasse LocationApplication mit einem main(). Füge einige Location-Objekte ein und teste die Bereichsabfrage.
Eine Klasse LocationRepository soll zwei statische Methoden enthalten: Locations loadLocations() und void saveLocations(Locations locations). Die Methoden sollen Locations aus einer Text-Datei lesen und schreiben können. Nutze dazu beliebige Geokoordinaten. Das Dateiformat kann frei bestimmt werden.
Passe die Methode within() an, so dass die Liste sortiert ist nach dem Abstand zum Anfrageort. Schreibe dazu einen DistanceComparator und nutze die Collections.sort()-Methode.
Modelliere mit NetBeans eine grafische Oberfläche, mit zwei Reitern (JTabbedPane). In dem ersten Reiter soll man drei Textboxen haben für Ort, Longitude, Latitude und einen „Hinzufügen“ Button. Damit sollen neue Orte dem Locations hinzugefügt werden. Auf dem zweiten Reiter soll der Anwender Abfragen vornehmen können. Eine Eingabezeile für ein Ort (oder Longitude, Latitude) und Radius soll zu max. 10 Ergebnissen führen.
Installiere Google Earth. Bei einer Bereichsabfrage erzeugte eine KML-Datei mit allen Ergebnissen. Diese Datei soll beim Start von Google Eath als Startparameter mitgegeben werden. Externe Programme startet man mit dem ProcessBuilder. Die Insel gibt ein Beispiel für diese Klasse. Überlegen, wie am einfachsten und effektivsten XML geschrieben werden kann.
Zur Abstraktion von Zugriffen auf konkreten Datastores (oft eine relationale Datenbank) haben sich DAOs (http://java.sun.com/blueprints/corej2eepatterns/Patterns/DataAccessObject.html) etabliert. Im Domain Driven Design (DDD) gibt es etwas, das so aussieht wie ein DAO, und zu großer Diskussion in der Community führt.
Lassen sich hier schon Unterschiede herausstellen?
Verfolge den “Streit” über den Unterschied zwischen Repos/DAO in den Blogs
Fragen:
Optional. Wie sieht Paginierung aus? http://tech.groups.yahoo.com/group/domaindrivendesign/message/5795
Die Listen http://java-source.net/open-source/web-frameworks und http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Webframeworks geben eine fast unendliche Aufzählung von Web-Frameworks an. Selbst bin ich ein Freund (je nach Anwendungsfall) von GWT, JSF 2.0 und Stripes.
Stripes is a presentation framework for building web applications using the latest Java technologies. The main driver behind Stripes is that web application development in Java is just too much work! It seems like every existing framework requires gobs of configuration. Struts is pretty feature-light and has some serious architectural issues (see Stripes vs. Struts for details). Others, like WebWork 2 and Spring-MVC are much better, but still require a lot of configuration, and seem to require you to learn a whole new language just to get started.
Stripes fällt die Kategorie der Action-orientierten Frameworks, wie Struts oder Spring MVC. Ein Front-Controller nimmt den Request entgegen und delegiert auf eine ActionBean-Klasse, die den Seitenfluss auf eine andere Zielseite steuert.
Aufgaben:
Trivia: Frederic Daoud ist der Autor vom Standard-Stripes Buch “Stripes: …and Java Web Development Is Fun Again”. Frederic und seine Frau Nadia haben ein zweites Kind bekommen und es Ruby genannt.
Nicht immer können und müssen Objektgraphen von XML-Dateien – entweder pur als XML-DOM, oder gemappt über etwa JAXB – im Speicher gehalten werden. Muss nur einmal eine XML-Datei abgelaufen werden (natürlich können in diesem einen Durchlauf dann der XML-DOM aufgebaut werden), kann gut ein Pull-Parser eingesetzt werden.
Aufgabe: Implementiere einen XHTML-Prüfer, der meldet, ob im img-Tag das Attribut alt gesetzt ist.
Lies das online-Kapitle http://java.sun.com/developer/Books/javaprogramming/bitterjava/bitterjavach06.pdf über Speicherprobleme.
Lies http://java.sun.com/javase/6/docs/api/java/lang/ref/package-summary.html und insbesondere http://java.sun.com/javase/6/docs/api/java/lang/ref/PhantomReference.html.
Aufgaben: Suche aus http://www.koders.com/default.aspx?s=phantomreference&btn=&la=Java&li=* ein Beispiel für PhantomReference. Dokumentiere, warum hier PhantomReference eingesetzt wird und keine andere Lösung exisitiert.
Was für Ergänzungen bieten die Google Collections mit den folgenden Klassen?
Implementiere ein Beispiel mit den Klassen, wobei eine OutOfMemoryError provoziert werden soll und dann gezeigt werden soll, dass die schwache Referenz gelöst wurde.
Lies
Wirf einen Blick auf die Tools, die das erste Dokument aufführt:
Aufgabe: Schreibe zu jedem Tool einen Satz, der das Tool definiert und das Einsatzgebiet erklärt.
Ließ von http://www.artima.com/interfacedesign/contents.html die öffentlich zugänglichen Kapitel.
Lies zunächst die folgenden Artikel
Versuche dann mit http://jetm.void.fm/index.html die Frage zu klären, wie groß der Unterschied ist, wenn man Threads für eine Aufgabe per Hand startet oder aus einem Thread-Pool holt.
Theoretische Aufgaben:
Praktische Aufgaben:
Die Pattern/Matcher erlauben nicht nur das Suchen und Ersetzen, sondern bieten noch weitere interessante Möglichkeiten.
Lösungen sind wieder gerne willkommen.
Java nutzt für Objekte den Heap-Speicher, kann aber Bytes auch in sogenannten direkten Puffern speichern. Das kann sehr effizient sein, da Kopieroperationen zwischen dem Heap-Speicher und dem internen Speichern vermieden werden.
Java 6u14 ist noch nicht fertig. Es gibt nur ein „Java™ Platform, Standard Edition 6u14 Binary Snapshot Releases“. Die Anzahl der gefixten Bugs ist groß. Lese dazu http://download.java.net/jdk6/ und http://tutorial.fyicenter.com/out.php?ID=3688.
Dass es unsinnige und schwer verständliche Gui-Oberflächen geht ist spätestens dann klar, wenn man sich folgendes Beispiel anschaut:
Besorge die UI-Guidelines und blättere
Lese anschließend
Zentrale Merkmale der Java-basierten OSGi-Service-Plattform sind das dynamische Einführen, Aktualisieren und Entfernen von Service-Anwendungen zur Laufzeit. Lese das Tutorial http://www.theserverside.com/tt/articles/content/OSGiforBeginners/article.html und führe die Beispiele praktisch durch. (Das mit JSR 277: Java Module System bitte vergessen, denn das ist tot.) Lese anschließend http://en.wikipedia.org/wiki/OSGi#OSGi_Tutorial und finde einige Unterschieden zwischen http://en.wikipedia.org/wiki/Knopflerfish, http://en.wikipedia.org/wiki/Apache_Felix und http://en.wikipedia.org/wiki/Equinox_OSGi.
Dass JUnit 4 auf Annotationen baut, ist bekannt (Kurzeinführung). Weniger bekannt sind die anderen Features, die es zu Erarbeiten geht:
Bei der Codeabdeckung geht es darum herauszufinden, wie viel Programmcode ein Test (etwa von JUnit) abläuft. Wirf einen Blick auf
Schreibe einen eigenen Testfall mit JUnit und suche eine Apache-Commons-Bibliothek mit Testfällen aus und lasse ein Coverage-Tool laufen.
http://www.atlassian.com/software/clover/ ist ein kommerziellen Tool. Finde heraus, was Clover im Gegensatz zu den freien Tools für Vorteile hat.