Ein Bild des Plugins http://editbox.sourceforge.net/ sagt alles:
Die Blöcke werden also farblich hervorgehoben.
Stelle ich mir ganz gut bei Java Anfängern vor, um sie an das Konzept von Blöcken zu gewöhnen.
Ein Bild des Plugins http://editbox.sourceforge.net/ sagt alles:
Die Blöcke werden also farblich hervorgehoben.
Stelle ich mir ganz gut bei Java Anfängern vor, um sie an das Konzept von Blöcken zu gewöhnen.
… nämlich das trotz Bestätigung der Lizenzbedingungen der Next und Finish Button deaktiviert bleibt. Hier bleibt nichts anderes übrig, als es mehrfach zu versuchen bis es klappt. Der Fehler scheint erst in Eclipse 3.6 behoben zu sein.
Links:
Vor nicht allzulanger Zeit startete Eclipse mit Strg+F11 das letzte Programm. Dann änderte man dies und Eclipse versuchte automatisch das im Editor aktive Programm zu starten. Ich denke, dass diese Umstellung eher lästig ist und eines der ersten Sachen sein dürfte, die man abschaltet. Das geht so: In den Preferences unter Run/Debug > Launching den Schalter bei Always launch the … einstellen.
<Sarkasmus>Dankenswerterweise</Sarkasmus> hat Eclipse eine neue Einstellung bekommen, in dem gewissen Daten vom Kopieren in den Output-Folder ausgenommen werden können. Dass sich diese Einstellung unter Java > Compiler > Building befindet, fand ich erst nach langem Suchen hier: http://www.codecommit.com/blog/eclipse/wtps-crazy-and-undocumented-setting-change
Mein Problem: Bei der Entwicklung mit Wicket stehen die HTML-Seiten Seite an Seite mit den Java-Klassen. In den classes-Folder für die Web-Anwendung gingen aber nur die Klassen und nicht die HTML-Dateien. Da gestern auf einer anderen Eclipse-Version alles noch lief, war ich heute lange verzweifelt und kann glücklicherweise nach dieser Einstellung wieder an die Arbeit gehen.
Für den beliebten Parsergenerator ANTLR gibt es unter http://www.javadude.com/tools/antlr3-eclipse/ ein praktisches Plugin. Der Update-Manger von Eclipse wird auf die URL http://javadude.com/eclipse/update gelegt, installiert und neu gestartet. Anschließend geht man im Projekt auf das Kontextmenü und aktiviert Add/Remove ANTLR 3 Nature.
Als nächstes kann man eine ANTLR-Datei ablegen. Auf der Doku-Seite vom Plugin wird eine Grammatik (Datei Expr.g3) angegeben, die hier — leicht überarbeitet — angegeben werden soll:
grammar Expr;
@header {
package com.tutego.script.fp;
import java.util.HashMap;
}
@lexer::header {
package com.tutego.script.fp;
}
@members {
HashMap<String,Integer> memory = new HashMap<String,Integer>();
}
prog:
stat +
;
stat:
expr NEWLINE
{
System.out.println( $expr.value );
}
| ID '=' expr NEWLINE
{
memory.put( $ID.text, $expr.value );
}
| NEWLINE
;
expr returns [int value]:
e = multExpr { $value = $e.value; }
(
'+' e = multExpr { $value += $e.value; }
| '-' e = multExpr { $value -= $e.value; }
)*
;
multExpr returns [int value]:
e = atom { $value = $e.value; }
(
'*' e = atom { $value *= $e.value; }
)*
;
atom returns [int value]:
INT
{
$value = Integer.parseInt($INT.text);
}
| ID
{
Integer v = memory.get( $ID.text );
if ( v!=null ) $value = v.intValue();
else System.err.println( "Undefined variable " + $ID.text );
}
| '(' expr ')' {$value = $expr.value;}
;
ID:
('a'..'z' | 'A'..'Z') +
;
INT:
'0'..'9' +
;
NEWLINE:
'\r' ? '\n'
;
WS:
(' ' | '\t') +
{
skip();
}
;
Bearbeiten lässt sich die Grammatik in Eclipse nicht ordentlich, doch dafür dient ja die ANTLRWorks: The ANTLR GUI Development Environment.
Das Schöne beim Plugin: Es generiert automatisch im Hintergrund den Parser und Lexer. Das Testprogramm ist schnell geschrieben:
package com.tutego.script.fp;import org.antlr.runtime.*;
public class FpRunner
{
public static void main( String[] args ) throws Exception
{
ExprLexer lex = new ExprLexer( new ANTLRStringStream("age=34\nage*2\n12*111\n") );ExprParser parser = new ExprParser( new CommonTokenStream( lex ) );
try
{
parser.prog();
}
catch ( RecognitionException e )
{
e.printStackTrace();
}
}
}
Die Ausgabe ist dann
68
1332
ShellEd (Bild) ist ein Shell-Script-Editor für Unix-Skripte (also ash, bsh, bash, csh, ksh, sh, zsh). Mit Manual und Vervollständigung. Interessant dazu ist das relativ unbekannte Target Management Project, wo man remote, etwa über SSH oder FTP auf einem Server arbeiten und zum Beispiel Dokumente editieren kann. Siehe dazu den Screenshot zum Remote System Explorer (RSE).
Mehr Eclipse-Plugins gibt’s unter http://www.tutego.com/java/eclipse/plugin/eclipse-plugins.html.
Gerade habe ich ein interessantes Projekt gefunden: http://eos.sourceforge.net/. Zwar gab es seit einiger Zeit kein Update, dennoch sehen die Screenshots schon sehr gut aus: http://eos.sourceforge.net/gallery/Eos%20-%204th%20Release%20(Beta%20Status)/index.html.
JSEclipse: Ein JavaScript Editor aus den Adobe-Labors. Der bietet farbliche Hervorhebung, Templates, Tastaturvervollständigung, Fehler- und Hinweismeldungen, Outline und mehr. Das Plugin lässt sich manuell, oder über den Update-Manger mit der Adresse http://download.macromedia.com/pub/labs/jseclipse/autoinstall installieren. In einem Forum finden Probleme und Lösungen zusammen. Die Doku wird im Eclipse Hilfe-Manager eingebunden. (Bild 1, Bild 2)